Liste 10 sehenswürdigkeiten in Zehlendorf Berlin

Erleben Sie das Museumsdorf Düppel: Ein Ort, der am 1. Mai angenehm leer und ohne lästiges Anstehen genossen werden kann. Der moderate Eintritt von 5 Euro und kostenfreier Zugang für Kinder machen den Besuch besonders attraktiv. Verbringen Sie 3-4 Stunden inmitten einer beeindruckenden Darstellung des mittelalterlichen Lebens, die mit liebevollen Details begeistert. Von alt bis jung - das Museumsdorf Düppel begeistert alle Besucher und zieht sie mit der faszinierenden Darstellung des vergangenen Alltags schnell in seinen Bann. Ein Ort, den man immer wieder gerne besucht.

Der Paul-Ernst-Park ist ein wahres Juwel für Naturliebhaber jeden Alters. Hier gibt es traumhafte Plätze zum Entspannen, Lesen oder für sportliche Aktivitäten. Egal ob mit dem Fahrrad, Motorrad, Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln - dieser Park bietet Erholung pur in bester Qualität. Zu jeder Jahreszeit locken malerische Fotomotive am Wasser und im Wald, perfekt für all diejenigen, die nach besonderen Stimmungen suchen. Tauchen Sie ein in die vielseitige Schönheit dieses Parks und lassen Sie den Alltag hinter sich.

Der Schönower Park ist eine grüne Oase der Ruhe, nur einen Steinwurf vom geschäftigen Treiben am S-Bahnhof Zehlendorf entfernt. Er erstreckt sich südlich der Mühlenstraße und lädt neben der Kennedy-Schule zu erholsamen Momenten am Wasser ein. Für die kleinen Besucher bietet der Park einen charmanten Spielplatz mit Klettergerüsten, Rutschen und einer liebevoll gestalteten Holzlokomotive samt Waggon. Ein Highlight ist das Hexenhaus, das mit Hänsel und Gretel die Fantasie anregt und eine aufregende Rutsche bereithält. Ein Besuch im Schönower Park verspricht somit eine gelungene Kombination aus Entspannung und spielerischem Vergnügen.

Ein beeindruckend großer Park, der sich eher wie ein Waldstück anfühlt. Ein kompletter Rundgang dauert ca. 40 bis 50 Minuten. Es gibt auch einen kleinen Spielplatz und Parkmöglichkeiten in der Nähe. Der Park ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert!

Schweizerhofpark Es ist bedauerlich, dass der Hauptweg im Park asphaltiert wurde und wie eine Straße wirkt. Zudem fehlen hier, im Gegensatz zum Schönower Park, Sitzbänke für Erholungssuchende.

Der Schönower Park hingegen besticht durch seine Schönheit und bietet zahlreiche Bänke zum Verweilen, während er sich gleichzeitig in angenehmer Nähe zur Helios Klinik befindet. Besucher der Klinik können bequem von der Cafeteria aus rechts die Straße hinunter zum Park gelangen.

Fischtalpark ist schon seit meiner Kindheit einer meiner Lieblingsparks. Die prächtigen Bäume und der malerische Teich machen diesen Ort besonders reizvoll. Eine weitläufige Liegewiese und ein Hügel, der im Winter zum Rodeln einlädt, sind nur einige der Highlights. Unter dem lautstarken Quaken der Frösche kann man gelegentlich einen majestätischen Graureiher entdecken und auch Enten sowie Schwäne sind hier im Sommer anzutreffen. Die Anlage besticht durch ihre gepflegte Atmosphäre und lädt Besucher jeden Alters zum Verweilen ein.

Der Waldsee bietet keine direkten Zugang für die Öffentlichkeit, da er von den Anwohnern reserviert zu sein scheint. Trotzdem können Kinder vom Parkweg aus, der mit ein paar verrotteten Bänken gesäumt ist, Blätter ins Wasser werfen. Leider war der See voller Müll und nur von der Brücke aus sichtbar, was mein Gesamteindruck stark beeinträchtigt.

Alfred-Grenander-Platz ist ein Ort mit Geschichte und Bedeutung. Benannt nach dem Erbauer des Bahnhofs, Alfred Grenander, der maßgeblich den Berliner U-Bahn-Bau geprägt hat. Einige Sitzgelegenheiten bieten eine Pause im Schatten unter einem Baum. Eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart inmitten des geschäftigen Treibens.